CONSULTINFORM ACADEMY
Die Consultinform Academy steht für aktuelles Wissen, hochkarätige Events und interessante Begegnungen. Fachspezifische Anlässe sind ideale Gelegenheiten, sich kennen zu lernen und individuelle Anforderungen zu diskutieren. Und um das ganze Potenzial Ihrer Software nutzen können, stehen Ihnen in der Academy ergänzend verschiedene Anwendungs-Videos zur Verfügung. Wir zeigen Ihnen in unserer Academy, was alles möglich ist und wie Sie dies erreichen.
QUICK-UP VIDEOS
Erklär-Videos und nützliche Tipps
Sehen Sie hier Aufzeichnungen unserer beliebten „CIAG quick-up’s – 20 min. Webinare“.
Wir zeigen praxisnahe Anwendungs-Beispiele, Tipps & Tricks, Handhabung von Funktionen und vieles mehr.
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DIVERSE THEMEN
Beispiele unserer Experten aus der Praxis.
SPINNRAD, FRÖSCHE UND RÜEBLI – EIN RÜCKBLICK AUF TOPSOFT UND EMEX
Es war wieder soweit! Am 28./29. August 2018 haben topsoft (Fachmesse für Business IT) suisse emex (Fachmesse für Marketing + Event) in Zürich wieder ihre Tore geöffnet! Zwei (Fach-)Welten haben sich präsentiert mit allerlei News, Inspirationen und Speaker-Areas - je nach Ausrichtung. Neben der geballten Knowhow-Expertise von Ausstellern und Referenten war dieses Jahr freudig erkennbar, dass die Messe-Konzepte den Austausch und das Networking fördern sowie den Besucher durch Erlebnis-Aktivitäten zum Ausprobieren und Experimentieren animieren wollten. Wie? Einerseits durch mehr Platz und Möglichkeiten von Lounges, Meetup-Flächen und vielen kleinen "come together"-Sitz-/Stehgelegenheiten mit leckeren Verköstigungen und andererseits durch viele Begebenheiten, wo der Besucher selber "aktiv" sein konnte und durfte.
SO PROFITIERT IHR GESCHÄFTSMODELL VON DER DIGITALISIERUNG
Wir nehmen Sie erneut mit auf unsere Tour «Digital Workplace» - und starten hiermit in die Etappe «Sinn und Gewinn». Los geht´s! Diese Momente kennt wohl jedes Unternehmen: Was bisher wie im Schlaf klappte, wird plötzlich kritisch hinterfragt. Der gewohnte Gang der Dinge ändert sich. Mehr oder weniger freiwillig passt man sich den neuen Gegebenheiten an. So oder ähnlich erleben derzeit viele KMU´s die Digitalisierung. Oft ist damit eher Last als Lust verbunden. Schade, denn wer sich die digitalen Möglichkeiten zu Nutzen macht, verschafft sich kostbare Wettbewerbsvorteile. Worauf es dabei ankommt und wie Ihr Geschäftsmodell von der Digitalisierung profitiert, erfahren Sie in diesem Beitrag.
DIGITAL WORKPLACE – DENKANSTÖSSE UND EINFLÜSSE ZUR NEUEN ARBEITSWELT
Vor kurzem noch Utopie, heute bereits Realität. Mit der zunehmenden Digitalisierung unterliegen zahlreiche Arbeitsplätze einem grundlegenden Wandel. Denn der sog. ‘Digital Workplace’ ist nicht nur ein digitaler Arbeitsplatz mit lustigen, anklickbaren Features – nein. Der digitale Arbeitsplatz ist viel mehr und braucht auch viel mehr, um sich nutzbringend entfalten zu können. Er ist eine andere Form von Zusammenarbeit mit vernetzter Denkweise und kooperativen Wegen. Dies bedingt jedoch, dass sich ganzheitlich ein Unternehmens-Wandel in Bewegung setzt – von Mensch und Umgebung. Eine Vogel-Strauss-Politik, wie sie derzeit vielerorts praktiziert wird, ist wenig hilfreich. Es gibt keinen Grund abzuwarten. Warum auch? Der Digital Workplace verändert zwar einiges, bietet Unternehmern aber auch eine Fülle neuer Möglichkeiten. Bereit? Wir nehmen Sie mit auf eine Tour durch die digitale Arbeitswelt.
PROJEKTKENNZAHLEN – DAMIT SIE WISSEN, WAS SIE TUN
Wie weit ist es noch? Wo sind wir? Wann sind wir dort? Fragen, die sich auf jeder Reise stellen; egal, ob im Auto mit quengeligen Kindern oder im Cockpit eines A380. Auch Projekte lassen sich als Reise betrachten – mit vorgegebenen Zielen und einzuhaltenden Rahmenbedingungen. Sei es die Realisierung eines Windparks oder die Durchführung eines Sportanlasses, aktuelle Kennzahlen über den Projektfortschritt und die Zielerreichung sind dabei unverzichtbar.
ERP ODER PSA – DAS IST HIER DIE FRAGE
Die Informatik ist bekannt für ihre 3-Buchstaben-Abkürzungen. Nicht immer zur Freude der Anwender. Denn es ist nicht so, dass sich dahinter messerscharfe Definitionen verbergen. Ein Beispiel für die relative Unschärfe sind die Begriffe ERP und PSA. Wer es schafft, diese zu entziffern, weiss meist immer noch nicht, wofür er sich entscheiden soll. Wir versuchen, Klarheit zu schaffen.
WIE DIGITALISIERT SIND DIENSTLEISTER?
Die digitale Transformation von Unternehmen wird nicht selten mit dem Begriff «Industrie 4.0» gleichgesetzt. Dabei geht vergessen, dass gerade bei Dienstleistern die Digitalisierung eine zentrale Rolle spielt. Im Austausch mit unseren Kunden erleben wir, wie sich Geschäftsmodelle, Arbeitsprozesse und Organisationsformen derzeit drastisch verändern. Unter dem Titel «Wie digitalisiert sind Dienstleister» wurde die Consultinform AG von der Redaktion des topsoft Magazins eingeladen an einer Umfrage teilzunehmen, zu der unser Head of CRM & Office 365 Solutions – Herr Roger Walter – gerne unsere Meinung beigesteuert hat.
ZÖGERN SIE NICHT IHRE PROZESSE ZU DIGITALISIEREN
Unternehmensprozesse werden durch innere und äussere Bedingungen geformt. Oft sind es die zur Verfügung stehenden Mittel und Ressourcen, welche diese Form bestimmen. Kommt irgendwann das Thema Digitalisierung ins Spiel, wird oft suggeriert, dass nur perfekte Prozesse dafür geeignet sind. Irrtum, sagen wir, denn optimierte Prozesse sind nicht Voraussetzung, sondern Resultat der Digitalisierung.
DIE MEISTVERBREITETEN IRRTÜMER ZUM THEMA «CLOUD»
Wer hat nicht schon von der Cloud gehört, auf Deutsch der «Rechnerwolke». Damit können Firmen darauf verzichten, eine eigene IT-Infrastruktur (Speicherplatz, Software etc.) zu installieren - alle Dienste werden aus dem oder über das Internet bezogen. Diese Definition ist allgemein bekannt. Aber es gibt auch viele Vorurteile und Irrtümer zum Thema Cloud. Und die fünf Wichtigsten räumen wir heute aus.
DER ENTSCHEIDENDE FAKTOR BEI DER DIGITALISIERUNG IST DER MENSCH
Die vielbeschworene Digitale Transformation: Ist sie wirklich das Wundermittel für den Erfolg? Die Lösung für alle Probleme, welche die Wirtschaft plagen? Von den IT-Firmen wird die Technologie in den höchsten Tönen gepriesen und viele Firmen nicken begeistert, springen umgehend auf diesen Zug auf – und fallen auf die Nase. Warum? Weil die Digitalisierung eben nicht nur eine neue Technologie bedeutet, sondern auch neue Arbeitsweisen, neue Geschwindigkeit, neue Prozesse. Hier müssen sich auch die Menschen ändern – und das geht sehr schnell vergessen.
PROJECT ACCOUNT – ZEITWIRTSCHAFT UND DER BEZUG ZU OSTERN
Die Grundlagen für die Zeitwirtschaft in Project Account sind der Betriebskalender und die Feiertageliste. Mit diesen, in den Firmenstammdaten geführten, Informationen werden die Grundlagen für die Sollstunden pro Kalenderjahr ermittelt. In der Feiertageliste werden alle für den Firmenstandort relevanten Feiertage geführt. Für viele Daten ist dies einfach zu ermitteln, fallen doch die Feiertage auf ein eindeutiges Datum, Beispiele: 1. Januar, 1. August, 25. Dezember usw. Wie ist das aber bei Karfreitag, Ostern, Auffahrt, Pfingsten und anderen kirchlichen Feiertagen?
GESETZLICHE VORGABEN FÜR DIE ZEITERFASSUNG IN UNTERNEHMEN
Für die Erfassung der Arbeitszeit im Unternehmen bestehen klare gesetzliche Grundlagen. Die Pflicht zur Erfassung der Arbeitszeit besteht schon seit längerer Zeit. Mit der kürzlich erfolgten Anpassung der Verordnung 1 zum Arbeitsgesetz wurden die Anforderungen genauer spezifiziert und gleichzeitig einige Erleichterungen eingeführt.
HANDHABUNG VON UNBEZAHLTEM URLAUB
Wenn Mitarbeiter unbezahlten Urlaub beziehen, müssen die Sollstunden so korrigiert werden, dass während dem unbezahlten Urlaub auch keine Sollstunden anfallen.
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